Am Standort Gaggenau-Hörden forciert das Hördener Holzwerk weiter seinen Expansionskurs und investiert in die Erweiterung des Werk I. Das mittelständische Unternehmen, welches jährlich 120.000 Kubikmeter Nadelholz verarbeitet, schätzt die zukünftige Marktentwicklung als weiterhin wachsend ein. „Der Hunger nach dem Rohstoff Holz ist nach wie vor weltweit sehr groß“, blickt Dominik Strobel optimistisch in die Zukunft. „Unser benötigtes Holz beziehen wir zu 80 Prozent aus Deutschland und Österreich und zu 20 Prozent aus Finnland“.
Die Zusammenarbeit zwischen dem Hördener Holzwerk und den LUFT Architekten und Ingenieuren fand Ihren Ursprung im Jahr 2003. Seit nunmehr 18 Jahren begleiten wir unseren Bauherrn bei seinem Wachstumskurs.
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